Ich habe mal ein paar Bilder raus gesucht, damit ihr einen kleinen Einblick in unseren Garten habt.
Das bin ich in jungen Jahren, mit unserem geliebten Schäferhund Django von der Mörderhöhle. Damals hatten wir das Haus gerade gekauft. Da wo ich sitze, stehen jetzt ungefähr die Göttinnen siehe weiter unten. Wir haben sehr viele Arbeit und liebe in den Garten gesteckt. Es hat sich gelohnt, auch wenn wir schon so manchen Rosendorn in den Finger hatten.
Es sind zwar nicht die Besten Fotos, aber ich glaube man kann etwas erkennen. Ich versuche den Tröt immer aktuell zu halten..
Eine Nachbarin hat mal gesagt, das wäre der Eingang zum Paradies.
Wir haben viele Wände im vorderen Teil des Garten, da passen doch Kletterrosen phantastische hin. Oder findet ihr nicht?
So sah diese Wand vorher aus.. die Rosen gerade eingepflanzt.
Auch Stammrosen haben den weg in den Garten gefunden.
Etwas Später kamen auch Göttinnen in den Vorgarten.
Nicht nur Rosen stehen bei uns im Vordergarten. Hostas sind unkomplizierte Kübelpflanzen.
Eine alte Waschmaschine wurde zu einen Brunnen gemacht. Nach einem schweren Unwetter, musste dieser schöne Brunnen wieder weg gemacht werden, weil ich da unwissentlich einen Wasserablauf zu gemauert habe.
Wir hatten auch einen Teich, der musste auch nach dem Unwetter abgebrochen werden..soo war der Befehl vom Chef ( Birgit )
Nun kommen wir zur Gestaltung, des hintern Gartens, der sich etwas in die länge zieht.....Hier sollten unsere Kinder einen Platz zum spielen haben ...da sie nun schon bald erwachsen sind können wir weiter planen. wie sich das so hinziehen kann zeige ich euch gerne.
Der Eingang zum hinteren Teil des Gartens ziert heute eine Félicité et Perpétue. Sie wächst an einem grossen Rosenbogen Marke Eigenbau.
Im hinteren Teil, den Oma uns noch dazu gekauft hat, waren wir auch von hohen unschönen Mauern umringt....doch eins war für mich klar, wer diese Mauern verschönern sollte....richtig Rosen sollten eins sein, aber hier in diesem Garten, haben wir auch einige Tiefschläge bekommen.
Am Anfang wurden Rankhilfen und Kübel in den Garten gestellt und an den Mauern festgeschraubt damit die Rosen einen gewissen halt haben.
Paul's Himalayan Musk hat sich in ein wares Mauermonstum entwickelt. Wir mussten den Paul, einmal stark zurück schneiden, weil ein Sturm ihn von der Mauer gefegt hat. Dieses hat er uns sehr übel genommen und bekam Mehltau. Ich habe ihn jetzt in einen anderen Garten verpflanzt.
Hier noch ein paar Blütenbilder von Paul.
Constance Spry das Blütenwunder steht nicht weit von Paul hier ein paar Blütenbilder von Constance.
Der Duft von Constance ist auch umwerfend
In der Ecke da wo Birgit arbeitet s.o. steht jetzt Madame Alfred Carrière sie ist in unserem Garten immer die erste die blüht
Die schöne weisse Ilse Krohn, Superior © steht weiter vorne an einer alten roten Backsteinmauer.
Louise Odier ist eine Schönheit und sie duftet richtig gut...ich könnte mir den ganzen Tag, eine Blüte von Louise Odier an die Nase binden...ich träume im Winter von ihrem Duft. Darum gibt es für sie drei Bilder.....Später folgen mehr......siehe neue Postings, in diesem Tröt.
Das waren alle Rosen ohne Sträucher, die an der weissen langen Kalkstein Mauer stehen und gestanden haben, weil Paul musste ich ja verpflanzen.
Nun kommen wir, zur liebevoll schwarz vom Nachbarn geteerten Mauer von mir genannt Black Wall. Eins war klar hier müssen robuste Rosen hin.
Rosarium Uetersen © wird mit so einer unschönen Mauer gut fertig.
Die New Dawn © ist anfangs gut gewachsen, bis Herr Nachbar die schwarze Mauer, neu mit Bitumen streichen lassen hat. Sie wurde sorgfältig von der Wand genommen, aber irgendwie hat sie das übel genommen.
Nahéma © wurde auch an die schwarze Mauer gepflanzt. Sie hat ca 4 Jahre alle Winter gut überstanden..doch dann ist sie erfroren von ihr gibt es keine Bilder mehr.
Von meiner Mutter, Gott hat sie selig, habe ich mir die alten Zinkwannen und einen schweren Kochkessel, aus den Waschkeller geholt, als sie gestorben war. Sie wurden liebevoll aufgestellt, mit Erde befüllt und mit Rosen bepflanzt. Ich entschuldige mich nochmals für diese schlechten Fotos....
Die Rosen in den Kübel, sind alle mit der Zeit erfroren. Weil so riesige Kübel, kann man nicht davon tragen und vor Frost schützen. Es waren The Fairy, Citron - Fraise®, Sorbet Framboise®. alles was von den Rosen geblieben ist, sind Fotos.
Sorbet Framboise® war ein richtiger Blickfang.
Citron - Fraise®
The Fairy (Eisrose) sie wurde damals, extra für dieses Foto hergerichtet.
Das war es erst mal zu den Rosen im Garten Gehölze Stauden und Tiere folgen zu einem späteren Zeitpunkt.
Wir kommen jetzt, zu den Gartenhäusern und Gewächshaus im hinteren teil des Gartens, da wo Paul stand
Die Kinder hatten den Wunsch, im Sommer draussen zu schlafen. Anfangs benutzten sie ein Zelt, später haben wir dann ein Gartenhaus gekauft. Der heute ein Werkzeugschuppen ist.
Alle hatten eine Freude, bei dem Aufbau vom Gartenhaus, sogar die kleinste von uns, hat mit geholfen.
So sieht das Gartenhaus heute aus.
Ein Gartenhaus aus Blech, begleitet uns schon lange, es wurde schon ein paar mal umgesetzt. Eine sehr rubuste Geschichte. Ich habe das Häuschen mit einer kleinen Zeichnung verschönert.
Gegen alle Stürme konnte ich dann, im Jahre anno 2011 das Gewächshaus aus Opas Garten retten, der zu dem Zeitpunkt aber schon lange nicht mehr lebte.
Die Kinder hatten ihren Spass beim Aufbau.
Tomaten und Gurken haben wir im Gewächshaus gepflanzt.
Das bin ich mit dicke Dinger. :)
Das ist das Gewächshaus heute
Hiermit haben wir, den hinteren teil des Gartens abgeschlossen. Es folgt nun, mein grosses Sorgenkind. Opa und Omas Garten, den wir dann auch wenn Oma nicht mehr lebt übernehmen müssen.