in den letzten Wochen war der Wasserstand recht stabil,
von dem normalen Wasserverlust mal abgesehen.
Gestern abend habe ich den Teich wieder mit der üblichen Menge aufgefüllt
und heute morgen mußte ich feststellen, daß der Wasserspiegel anstatt der üblichen 1cm
um ca. 4-5 cm gefallen ist und das innerhalb von 12 Stunden (!).
Zum Glück waren die Regenfässer voll und konnte ca. 500 Liter nachlegen,
so das der Wasserspiegel sich wieder im üblichen Niveau befand.
Heute abend war er noch gleichbleibend.
Ich habe heute morgen alles abgesucht, wie sich der Wasserverlust erklären lässt.
Der Zufluss zum Außenfilter und die Weiterleitung zum Wasserfall ist alles überirdisch
und alles war trocken...
Das einzigste was mir aufgefallen ist, daß sich im ausgehöhlten Baumstamm indem das Wasser
zum Wasserfall geleitet wird, Algen angesammelt haben. Dadurch hat sich das Wasser etwas zurückgestaut und ist vor dem Teich auf die Gartenerde getropft, aber nur tropfenweise.
Wenn ich mir das durchrechne, kommen da in 12 Stunden mit Sicherheit keine 500 Liter zusammen.
Was ich mir vorstellen könnte - mit einiger Phantasie - das irgendwelche Tiere dort eine längere Zeit ein Nachtbad nehmen und damit den Durchfluß blockieren, somit da einiges an Wasser verloren geht, bevor es den Wasserfall erreicht.
ich weiß, das klingt jetzt etwas abgehoben, vielleicht auch unrealistisch, aber es muß doch irgendeinen
Grund für den emminensen Wasserverlust geben.