Eigentlich bin ich, wenn man das Krabbelalter abzieht, seit 60 Jahren in Sachen Garten - wenn auch mit Pausen, durch Schule und Studium in der Großstadt München bedingt - unterwegs. Ich hab meine ersten Erfahrungen quasi mit der Muttermilch eingesogen [vielleicht verwundert es deshalb auch niemanden von euch, dass das erste Wort meiner Tochter "B(l)ume" war, dann kam "Nein", dann "Mama" und dann "PAPA"!!] Ich bin also mit dem Garten und seinen Pflanzen und Tieren aufgewachsen - daher rührt mein Wissen, aber auch aus der eigenen intensiven Beschäftigung mit meinem Garten und dem Durchstöbern zahlreicher Fachbücher und Zeitschriften und den Notizen in meinen Gartentagebüchern.
@Arndt; sicher kann man Aster auch auf die von dir genannte Art und Weise vermehren. Meine Devise aber ist: warum umständlich, wenn es auch einfach - eben im Frühjahr - geht. Außerdem eignet sich die Vermehrung durch grundständige Stecklinge nicht für jede Asternart (so z.B v.a. für Glattblatt-und Himmelsastern).
Grüße Maria